«The Autopsy of Jane Doe» ist der erste Spielfilm, den der norwegische Regisseur André Øvredal in englischer Sprache drehte. Zuvor hatte er mit seinem Film Trollhunter (2010) auf sich aufmerksam gemacht. Seine Premiere feierte «The Autopsy of Jane Doe» im September 2016 auf dem Toronto International Film Festival. In der ursprünglichen Besetzung hatte Michael Sheen die Rolle des Vaters übernehmen sollen. Er musste nach Terminschwierigkeiten das Projekt jedoch wieder verlassen und wurde daraufhin von Brian Cox ersetzt

Tony Tilden (Brian Cox) und sein Sohn Austin (Emile Hirsch) sind beide Leichenbeschauer und betreiben gemeinsam in Virginia das Bestattungsunternehmen Tilden Morgue & Crematorium. In einer stürmischen Nacht bekommen sie in letzter Minute den Körper einer schönen namenlosen jungen Frau (Olwen Catherine Kelly) von Sheriff Sheldon (Michael McElhatton) angeliefert, der ihre Leiche in einem Haus mit vier anderen Ermordeten gefunden hat und bis zum Morgen Ergebnisse zu ihrer Herkunft oder Todesursache braucht. Also verschiebt Austin das Date mit seiner Freundin Emma (Ophelia Lovibond) um ein paar Stunden und beginnt mit seinem Vater die Autopsie der Jane Doe, die diesen Namen wie alle toten Frauen unbekannter Herkunft erhält. Je länger die Untersuchung der zwei Männer andauert, desto rätselhafter sind allerdings ihre Ergebnisse: Äusserlich weist die Leiche keine Verletzungen auf, in ihrem Innern sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Ausserdem ist sie in keine Totenstarre verfallen. Seltsame Phänomene ereignen sich plötzlich im Keller des Bestattungsunternehmens und bald wissen Vater und Sohn nicht mehr, ob sie ihren Arbeitsplatz je wieder verlassen werden.

The Autopsy of Jane Doe - Teaser I HD I IFC Midnight
The Autopsy of Jane Doe - Teaser I HD I IFC Midnight

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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