Texas Chainsaw Massacre 3D ist der direkte Nachfolger zum Originalfilm aus dem Jahre 1974, dessen Remake Bumm Bumm Bay 2003 unter der Regie vom deutschen Regisseur Marcus Nispel in die Kinos brachte. Das Prequel aus dem Jahr 2006 lass ich hier mal ganz bewusst ausser Acht. Anfang 2011 schon abgedreht, soll der Nachfolger 2013 endlich in die Kinos kommen und das in 3D. Zur Story: Erzählt wird die Geschichte von Heather, die mit ihren Freunden nach Texas reist, um dort ihr Erbe antreten zu können. Was zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiss: Genau dieses Erbe läuft auf den Namen Leatherface. Tja, man kann sich ja schon denken in welche Richtung es geht, sieht leider sehr vorhersehbar und langweilig und auch ziemlich egal aus.

Regie führt der eigentlich unbekannte John Luessenhop, der mit «Takers» und «Lockdown» Achtungserfolge verbuchen konnte. Der Cast ist eher unbekannt, allerdings sticht Bill Moseley heraus, der, wenn ich mich richtig entsinne, nur in Horrorfilmen mitgespielt hat und in Rob Zombies› Filmen «Haus der 1000 Leichen» und «The Devils Reject» die Rolle des Otis B. Driftwood übernommen und diese Figur auch ausgezeichnet dargestellt hat. Die anderen Akteure hat man hier und da zwar gesehen, aber so richtig kennen muss man sie nicht. Ich stehe ja eigentlich völlig auf dieses Horror-Slasher Zeuchs, aber bei dem Film bin ich mir jetzt nicht so sicher, der Trailer bietet auch nur Standarkost und nicht natives 3D ist eh für nix…

Texas Chainsaw Massacre 3D – Poster und Trailer
Texas Chainsaw Massacre 3D – Poster und Trailer

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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