Dank HTML5 ist selbstgemachte Musik im Browser ja kein Hexenwerk mehr und so gibt es komplette Synthies und Beatmaschinen, da kann ein kleiner «Sampulator» nicht schaden. Mit dem Sampulator kann man nämlich kleine, smoothe Songs im Browser-Fenster arrangieren. Damit das auch wirklich gut funktioniert wird der Chrome-Browser empfohlen, geht aber auch in den anderen. Wer jetzt also mal das Office mit frisch abgemischten Beats aus dem Browser aufmischen will, hat jetzt die Gelegenheit dazu. Also Freunde, baut eure Beats und nervt die Kollegen ordentlich, wenn ihr fröhlich auf der Tastatur ein Solo komponiert und es mit Synthieflächen auffüllt. Da hat der Programmierer Steven Doyle echt ganze Arbeit geleistet und auch die Samplequellen selbst eingespielt. Hier ein Beispiel mit Marvin Gayes Intro zu Sexual Healing. Abgespeckt funktioniert es auch auf dem Smartphone, aber dann ist kein Sequenzer dabei. Wenn man sich mit seinem Twitter-Account anmeldet, dann kann man seine Songs auch speichern. Hach, was für ein Bürospass. Prokrastinieren kann so schön sein.

Sampulator: Beats aus dem Browser selbst abgemischt


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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