Mittlerweile habe ich auch eine der heissbegehrten Einladungen zu Google Wave ergattern können. Und sorry Freunde, ich habe derzeit (noch) keine einzige Einladung zu verschenken, die werden offenbar erst später vergeben.

Doch was ist Google Wave überhaupt? Beim testen und den ersten Wave Kommunikationsversuchen ist mir zumindest schnell klar geworden, was Wave nicht ist:

  • kein Instant-Messaging-Service
  • kein Mail Ersatz
  • hat nichts, aber auch gar nix mit Social Networking zu tun

Doch was ist es jetzt nun? Google Wave ist ein Tool für Arbeits- und Projektgruppen jeglicher Art und Form, die gemeinsam Dokumente bearbeiten, Entscheidungen treffen und bestimmte Resultate und Prozesse, die dazu geführt haben, dokumentieren müssen. So ein wenig wie ein Wiki, in dessen Artikel man direkt Kommentare hinterlegen kann, wie bei einem elektronischen Whiteboard und dies über mehrere Ebenen.

What is Google Wave?
What is Google Wave?

Im Moment scheint es mir unsinnig, Google Wave dazu zu benutzen, um simple Nachrichten mit jemandem auszutauschen. Dafür gibt es E-Mail. Ebenso unsinnig erscheint es mir, via Google Wave zu chatten, das macht ein IM-Client besser. Wer jedoch in einer Gruppe oder im Team in einem ständigen Fluss Dokumente entwerfen und standortunabhängig besprechen möchte, für den könnte Google Wave in Zukunft extrem spannend werden.

Denn wer kennt das nicht aus Mailing-Listen: Attachments, sind plötzlich verschwunden und sobald Titelzeilen falsch oder gar nicht veränderten wurden, bricht das Chaos aus. Mailinglisten sind der reinste Horror, Google Wave schafft als Alternative hier mehr als nur Ordnung. Es muss sich erst noch zeigen, ob Google Wave unsere digitalen Tools tatsächlich ergänzen und erweitern kann, doch die aktuellen Möglichkeiten machen Lust auf mehr.

Und wie so oft bei neuen Diensten wird sich erst im Laufe der Zeit zeigen, wozu es tatsächlich genutzt werden kann. Denn nicht selten ergibt es sich erst im praktischen Einsatz, wie und wofür die Nutzer ein Werkzeug einsetzen wollen, nicht immer ist dies deckungsgleich mit den ursprünglichen Vorstellungen…


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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