Im Internet und in Zeitungen schrieb der amerikanische Kartenladen Cardstore den härtesten Job der Welt aus. Diverse Leute haben sich für den “Director of Operations” beworben und in Vorstellungsgesprächen via Skype erklärt ein Mann im Anzug den Kandidaten die Rahmenbedingungen für den “wichtigsten Job”. Die Verantwortlichkeiten und Anforderungen seien extrem hoch. Der Richtige für den Job müsse die Arbeit grundsätzlich stehend verrichten. “Sie sind ständig auf den Beinen und ständig in vorgebeugter Haltung”, sagt der Mann. Die Arbeitszeiten seien grundsätzlich 24 Stunden am Tag, an sieben Tagen pro Woche. “Gibt es Zeit, um Pausen zu machen?”, fragt ein Kandidat. “Nein, Pausen gibt es nicht”, die klare Antwort des Chefs. “Ist dies überhaupt legal?”, fragt eine junge Frau. Die Antwort: “Oh, ja”. Jetzt kommt der vermeintliche Boss zu den Ausbildungen, die der Kandidat mitbringen muss: Abschluss in Medizin, Wirtschaft und in Kochkünsten. Der vermeintliche Chef treibt es auf die Spitze: “Wenn Sie ein Leben haben, müssen Sie dieses aufgeben. Feiertage gibt es nicht. An Weihnachten oder Thanksgiving steigt die Arbeit massiv an”. “Und wann schläft man?”, fragt ein Mann verwundert. “Oh, es gibt keine Zeit zum Schlafen”, so die knappe Antwort. Zum Schluss gibt der Chef noch den Lohn bekannt, der bei dieser Tätigkeit bezahlt wird: “Nichts.” Den Kandidaten ist die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Sie kommentieren das Stellenangebot mit “das ist unmenschlich” oder “das ist doch grausam”, bis der Chef erklärt, wer die Stelle derzeit besetzt: Die Mütter dieser Welt.

Der härteste Job der Welt – World’s Toughest Job
Der härteste Job der Welt – World’s Toughest Job

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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