Gestern war das Konzert in Jonschwil. Und nicht nur deswegen passt der nachfolgende Song…

Die Toten Hosen - All die ganzen Jahre (Album: Auf dem Kreuzzug ins Glück - 125 Jahre DTH, Disc 1)
Die Toten Hosen - All die ganzen Jahre (Album: Auf dem Kreuzzug ins Glück - 125 Jahre DTH, Disc 1)

Du hast mich noch nicht erkannt,
obwohl ich vor dir steh.
Ich möchte mit dir reden,
doch irgendwie kann ich’s nicht.
Ich hab dich lang nicht mehr gesehn,
guck jetzt in dein Gesicht.
Ich suche einen alten Freund,
doch ich entdecke nichts.

Versuch dich zu erinnern,
wir haben so viel erlebt.
Es ist, als wäre das alles nie geschehn.
Nichts ist mehr geblieben,
alles ausgelöscht.
All die ganzen Jahre…

Ob es dir wohl auch so geht,
dass du mich nicht mehr verstehst?
Es ist, als wäre das alles nie geschehn.
Nichts ist mehr geblieben,
alles ausgelöscht.
All die ganzen Jahre…

Wo ist der Funke,
der uns verbunden hat?
Es gibt nichts, das uns trennt,
habe ich immer gedacht.
Haben wir uns wirklich jemals
die Freundschaft geschworn?
Wenn es einen Grund gab,
wir haben ihn verlorn.

Versuch dich zu erinnern,
wir haben so viel erlebt.
Es ist, als wäre das alles nie geschehn.
Nichts ist mehr geblieben,
alles so weit weg.
All die ganzen Jahre…

Ob es dir wohl auch so geht,
dass du mich nicht mehr verstehst?
Es ist, als wäre das alles nie geschehn.
Nichts ist mehr geblieben,
alles so weit weg.
All die ganzen Jahre…

Deine Augen bleiben tot
und ich weiß jetzt Bescheid.
Ohne ein Wort zu sagen,
geh ich an dir vorbei.

Versuch dich zu erinnern,
wir haben so viel erlebt.
Es ist als wäre das alles nie geschehen.
Nichts ist mehr geblieben,
alles so weit weg.
All die ganzen Jahre…

Ob es dir wohl auch so geht,
dass du mich nicht mehr verstehst?
Es ist als wäre das alles nie geschehen.
Nichts ist mehr geblieben,
alles so weit weg.
All die ganzen Jahre…


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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