Nicholas Versos Langfilmdebüt “Boys in the Trees” fügt sich thematisch in sein bisheriges Œu­v­re ein. Erneut dreht sich der Film um Jugendliche und insbesondere das Aussenseitertum spielt wieder eine gewichtige Rolle. Zuvor drehte der Australier einige Kurzfilme und war an diversen TV-Serien beteiligt. “Boys in the Trees” spielt zu Halloween des Jahres 1997. Für Corey (Toby Wallace), Jango (Justin Holborow) und ihre Skatergang Die Gromits ist es die letzte Nacht der Highschool. Die Kindheit ist vorüber und die Welt der Erwachsenen wartet. Coreys Vergangenheit hält allerdings noch Unerledigtes für ihn bereit. Als er auf seinen einstigen Kindheitsfreund Jonah (Gulliver McGrath) trifft, der unter Grausamkeiten Jangos leidet, begleitet er ihn aus Mitleid und um der alten Zeiten willen nach Hause. Der Spaziergang entwickelt sich durch das gemeinsame Erzählen von Geistergeschichten zu einem surrealen Trip in ihr Innerstes und Corey stellt fest, wie viel er mit Jonah noch gemeinsam hat. Die gespenstische Nacht droht, auch die verborgensten Wahrheiten an die Oberfläche zu spülen. Ob und wann der Film im Kino startet, ist noch nicht bekannt…

Boys in the Trees Official Trailer (2016)
Boys in the Trees Official Trailer (2016)

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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