Amityville: Das echte Horror-Kult-Haus steht öffentlich zum Verkauf

Freunde, wenn ihr schon immer ein Geisterhaus besitzen wolltet, habt ihr jetzt die Gelegenheit, diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. In den US&A wird derzeit jenes Anwesen verkauft, das als Brutstätte des sogenannten Amityville Horrors in die Geschichte eingehen sollte. 1975 erwarb die Familie Lutz das Objekt für gerade einmal 80’000 Dollar, da sich dort nur ein Jahr zuvor das grausame Massaker an der Familie DeFeo ereignet hatte. Der 23 jährige Ronnie DeFeo gab an, von einer übernatürlichen, finsteren Macht geleitet und dazu angestiftet worden zu sein. Damit endete der grauenhafte Spuk allerdings nicht. Auch die neuen Eigentümer mussten schon bald unfreiwillig Bekanntschaft mit den unerklärlichen, gespenstischen Phänomenen machen und zogen nach einer besonders schlimmen Heimsuchung schliesslich bei Nacht und Nebel aus. Es folgte der 1977 veröffentlichte Tatsachen-Roman «The Amityville Horror», der eine ganze Welle von Verfilmungen und Buch-Sequels lostrat. Jetzt ist das Anwesen zum moderaten Schnäppchenpreis von 850.000 US-Dollar zu haben und so kann man nun selbst ein Teil der Amityville Horror-Geschichte werden und in das verfluchte Gemäuer einziehen.

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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